Wirtschaft des Unternehmertums
Studienplan des Vordiplom-Fachstudiums „Wirtschaft des Unternehmertums“
Grundinhalte des Studienplans des akkreditierten Studiums „Wirtschaft des Unternehmertums“:
ECTS-Punkte: 180
Regelstudienzeit: 6 Semester (3 Jahre)
Akademischer Grad nach Studiumabschluss: Bakkalaureus /Bakkalaurea der Wirtschaftswissenschaften
Studienform: Vollzeitstudium und berufsbegleitendes Studium
Das Studienprogramm hat eine Zulassung des Ministeriums für Wissenschaft, Bildung und Sport und wird im Einklang mit den Richtlinien der Bologna-Erklärung durchgeführt
Die Lehrer sind anerkannte Wissenschaftler, Fachleute und Führungskräfte
Der Unterricht findet in kleinen Gruppen statt.
Das Ziel des Studienplans des Vordiplom-Fachstudiums „Wirtschaft des Unternehmertums“ ist die Beherrschung von Kompetenzen bzw. praktischen und anwendbaren Kenntnissen, Qualifikationen und Stellungnahmen zu sichern, die maßgeblich für die Führung und Leitung eines eigenen Unternehmens bzw. für die Geschäftsabwicklungen in der heutzutage turbulenten Wirtschaftswelt sind. Obwohl der Studienplan überwiegend auf das Erlangen von Wissen, Qualifikationen und Stellungnahmen in Führung von Klein- und Mittelunternehmen orientiert ist, sind diese genauso maßgebend in der effizienten Wirkung und Führung von Geschäftsprozessen in Großunternehmen. Der Studienplan schließt das Europäische System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS) ein.
Klein- und Mittelunternehmen gehören zum Wesen des Wirtschaftssystems und stellen normalerweise in entwickelten Ländern über 90 % der Geschäftsbetriebe sowie die Basis für Anstellung, Entwicklung und Wirtschaftswachstum dar. Wegen ihrer Flexibilität und Triebkraft verkörpern die Klein- und Mittelunternehmen immer mehr Begriffe wie Inovation, Entwicklung neuer Technologien usw., womit sie als wichtiger Ausfuhrmotor fungieren. Der Mangel an Studienprogrammen mit dem Fokus auf solche Unternehmen war der Leitfaden in der Erstellung des Programms und Unterrichtsplans des Vordiplom-Fachstudiums „Wirtschaft des Unternehmertums“. Angesichts großer Schwierigkeiten, mit denen man sich heutzutage bei der Arbeitssuche konfrontiert, bietet dieses Studium auch alle notwendigen wirtschaftlichen Methoden und Techniken, die maßgeblich für die Führung und Leitung eigenes Unternehmens bzw. für die Geschäftsabwicklungen in der heutzutage turbulenten Wirtschaftswelt sind.
Das Programm und der Unterrichtsplan haben eine aufmerksam ausgedachte horizontale und vertikale Struktur, die von Experten / Praktikern bzw. Fachleuten auf ihren Gebieten wie Management, Finanzen, Marketing usw. entwickelt wurde. Die horizontale Struktur bzw. der Studienplan in den einzelnen Studienjahren ermöglicht die Beherrschung von maßgebenden Techniken, wirtschaftlichen Methoden und Qualifikationen, die sich gegenseitig ergänzen, wobei besonders darauf geachtet wurde, dass sich die Inhalte der einzelnen Fächern nicht überschneiden. Die vertikale Struktur des Studienplans ermöglicht den Studenten einen andauernden Fortschritt zu den höheren Studienjahren, so dass ihnen diese das Verstehen komplexer wirtschaftlichen Konzepte und Verbindung von Theorie und Praxis, die wir alltäglich in der Wirtschaftsumgebung beobachten, erlauben.
Im ersten Studienjahr werden Qualifikationen zur Nutzung von maßgebenden wirtschaftlichen Techniken (wie z.B. Wirtschaftsmathematik orientiert auf die täglichen Änderungen im unseren Geschäftsfeld) sowie Grundwissen und Verstehen der Grundlagen des Unternehmertums erworben.
Im zweiten Studienjahr werden Kenntnisse, die man im ersten Studienjahr erlangte, in Fächern angewandt, deren Rahmenkonzept Unternehmertum ist. Das Fach Integrale Unternehmensführung im Unternehmertum als Basis des Fachstudiums ist von entscheidender, praktischer Bedeutung. Alle anderen Fächer stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Fach Integrale Unternehmensführung und unterstützen es. Das Inhalt des Fachs Integrale Unternehmensführung ermöglicht den Studenten des Vollzeitstudiums die Gründung, Führung und Leitung eines eigenen Unternehmens aufgrund ihrer eigenen Geschäftsidee, die zuvor mit einem der Mentoren – Vorleser, die große eigene Erfahrung im Unternehmertum haben – evaluiert wird. Für Studenten des berufsbegleitenden Studiums gilt dasselbe Konzept, außer dass sie sich statt Gründung eines eigenen Unternehmens mit einer virtuellen Übungsfirma bedienen.
Im dritten Studienjahr ermöglichen die streng unternehmerisch orientierten Fächer die kritische Bewertung von Erfahrungen mit eigenem Unternehmen, aber auch eine Ergänzung der fachbezogenen unternehmerischen Qualifikationen, Kentnisse und Stellungnahmen (z.B. mit dem Fach Geschäftsanalyse).
Die Abschlussarbeit stellt eine Synthese der vorherigen drei Studienjahre dar und beinhaltet und widerspieglt die eigenen Erfahrungen des Studenten, die er indem er sein eigenes Unternehmen führte und leitete bzw. durch Entwicklung seiner unternehmerischen Idee erlangte.